„…die Harfenistin Olja Kaiser, zweifellos
eine Kaiserin auf ihrem Gebiet, mit Debussys „Deux Danses“.
Saarbrücker Zeitung

„…Harfenistin Olja Kaiser glänzt beim Musiksommer in der Vogelsangkirche.“
Aachener Zeitung

„…Ein ganzes Orchester ersetzte die Harfenistin in der „Eugen-Onegin-Fantasie“ von Pjotr Tschajkovskij, in der die Musikerin die tänzerische Leichtigkeit hervorragend einfing.“ Gießener Anzeiger

„… Wunderschöne Harfenklänge, sanft und melodisch.“ Siegener Zeitung

„… Glitzernde Klanggirlanden … rufen bezaubernde Klänge hervor. Die Zuhörer erlebten ein virtuoses, äußerst klangprächtiges Programm … Der ungeheure Reichtum dieser Musik begeistert immer wieder das Publikum… mächtige Klangkaskaden, glitzernde Klanggirlanden bis hin zu intimer Lyrik und andererseits wieder strahlender virtuoser Musik. Ein wirklich spannendes Konzert“. Ostsee Zeitung

„… Olja Kaiser an der Harfe mit ihrem noblen, filigranen Klang ist einmalig“. Wochenspiegel

„… Berauschendes Harfenspiel“. Siegener Zeitung

„… Ein wunderbarer Abend“. Frankfurter Neue Presse

„… Olja Kaiser beeindruckt
Viel Erstaunliches hatte die Solistin auf ihrer Konzertharfe mit sieben Pedalen zu bieten. Mit diesem Gastspiel hat sich Olja Kaiser als sehr komplette künstlerische Persönlichkeit präsentiert. Der Beifall der Zuhörer dokumentierte, wie sehr sie auch bei den Musikfreunden im wahrsten Sinne Anklang gefunden hat“. Aachener Zeitung

„… Olja Kaiser spielte kraftvoll und geschmeidig, sanft melodiös bis rasant percussiv“. Grafschafter Nachrichten

„… Zu Herzen gehend
Die weltweite Zahl guter Harfenistinnen ist sehr begrenzt, Olja Kaier ist eine von ihnen. Ausgezeichnet mit vielen internationalen Preisen, gehört sie zu den gefragten Vertreterinnen ihres Faches.“. Schleswig-Holsteinische Zeitung

„… Zauberhafte Harfenklänge meisterlich gespielt. Kaum einer der Gäste hätte der Harfe diese Klangkraft, immer wieder kontrastiert mit perlenden Klangwolken, zugetraut. Und so forderte das begeisterte Publikum noch drei Zugaben. Die Romantik von früh bis spät stand dann im Mittelpunkt des zweiten Teils. Diese Musik entstand bereits gezielt für die Möglichkeiten der modernen Konzertharfe und bot eine noch größere Vielfalt an Klangeindrücken, technischen Finessen und Virtuosität“. Usinger Anzeiger

„… Olja Kaiser hat nun mit größter Sicherheit viele neue Fans an ihrer Seite“. Westfalenpost

„… Aufforderung zum Feuertanz… Die Künstlerin lotete Albeníz’ glühende Klangsprache, seine flimmernden Rhythmen und die tänzerische Fröhlichkeit rundum aus“. Stolberger Nachrichten

„… Sie bestach mit ihrem Spiel … mit brillianter Technik und viel Hingabe beim Spiel“. Dithmarscher Landeszeitung

„… Einer der Höhepunkte war hier sicherlich das Konzert mit Harfe und Gesang von Olja Kaiser und Patrick Simper, die es vom ersten Ton an verstanden, eine geradezu mystische Atmosphäre inmitten der vielen Kunstwerke aufzubauen“. Kulturmeile Grötzingen